Das nenne ich mal einen reißerischen Titel! Mal schauen, ob er bis zum Ende des Beitrags gleichbleibt.

Achtung! Gefühlsachterbahn! Einsteigen und anschnallen bitte. Das hier ist Teil 1 eines epischen Dreiteilers!

Meine zweite Nacht im Hostel ist etwas kurz. Aber ist ja nicht schlimm, ich kann ja im Bus schlafen. Dachte ich. Meine beiden Jungs vollgepackt (weiß auch nicht warum, aber iwie sehe ich mein Rucksäcke als männlich – vielleicht weil ich die eigentliche ganze Arbeit machen muss?), geht’s wieder zum Busbahnhof.

Von dort aus fährt mein Bus nach Porto Alegre. Es wird wieder eine lange Fahrt, vor allem, weil Porto Alegre nicht die Endstation ist.

Während der ersten 10 min stelle ich fest, dass ich meinen E-Reader im großen Rucksack vergessen habe, der gut verstaut unter 35 Koffern im Busbauch liegt. Kein rankommen. Verdammt!! Es ist wirklich sehr gut, dass ich ein neugieriger Aus-dem-Fenster-Gucker bin. Schließlich fahre ich noch 19 Stunden und 50 min.

Die Landschaft, die draußen vorbeifliegt, ist für mich wie ein Märchenland. Kleine Häuschen, umgeben von großen Weiden, darauf grasen Kühe, Ziegen, Pferde. Im Garten wird Mais und allerlei Gemüse angebaut. Nicht nur einmal sehe ich einen vierbeinigen Rasenmäher, der angebunden immer an einer anderen Stelle das Gras kürzt, sei es am Straßenrand, im Vorgarten oder plötzlich irgendwo im Nirgendwo. Bei Kühen sind die Ketten/Seile oft um die Hörner geschlungen, hab ich auch noch nie gesehen.

Natürlich kenne ich nicht das Innenleben der schönen Erscheinung. Aber dem Äußeren nach ist es genau das Leben, das ich mir nach dieser Reise am besten vorstellen könnte… keine Sorge, ich habe nicht vor auszuwandern! Eigentlich sehe ich in dieser Lebensweise eher ein Zukunftsmodell, dass uns allen noch am ehesten aus der Klimakrise helfen könnte. Jeder hat seine Tiere im Garten, sein Gemüse angebaut, man tauscht mit Nachbarn hin-und her… Nachhaltigkeit durch Rückkehr zum Eigenanbau. Tierwohl. Nieder mit der Massenproduktion. Aber mal ehrlich, wie viele Menschen könnten sich heute vorstellen, das Stadtleben dem Bauernleben zu opfern? Und ob das tatsächlich eine Lösung wäre ist fraglich…

Oh je, da geht’s schon los mit der Philosophie, während ich aus dem Busfenster starre. Aber das ist noch nicht alles. Wir gucken mal wieder in mich rein. Da sieht’s grade leider gar nicht gut aus.

Ich bin unzufrieden. Gestresst. Unausgeglichen. Der Wechsel aus 20000 Schritten am Tag und 20h sitzen mit kurzem Auslauf tut mir gar nicht gut. Ich muss es schaffen, mich zumindest regelmäßig zu dehnen, vor und nach Busfahrten… am besten auch während. Meine Füßen tun weh und durch das ständige Nach-unten-hängen wird es nicht besser.

Und… irgendwie läuft es nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Unterwegs sein wird anstrengend, das Leben von Busbahnhof zu Busbahnhof… irgendwie stört mich das mehr, als ich gedacht hatte.

Genauso, wie die Ungewissheit: Mein Plan reicht 2 Tage in die Zukunft, nicht mehr… und nicht mal das ist im Moment sicher. Busverbindungen werden nicht angezeigt, Hostels antworten nicht auf meine Anfragen. Ich lese plötzlich, ich müsste um 0:00 Uhr in meinem nächsten Hostel einchecken… da bin ich noch gar nicht dort?! Wird das Zimmer dann einfach weitergegeben, schlafe ich dann im teuren Hotel oder gar am Busbahnhof? Eine entscheidende Busverbindung ist außerdem noch total unklar. Im Internet steht dies und jenes aber nirgends gibt es was konkretes.

Die Spirale dreht sich weiter und weiter, immer tiefer in die übertriebenen Sorgen und ich stelle fest, dass das so nicht weitergeht. Diese vielen Tagespläne, die stundenlangen Busreisen so viel hintereinander… ich brauche eine Pause dazwischen, sonst halte ich das alles nicht durch. Und diese Sorgen um diese blöden Busse: Ich kann einfach nicht loslassen! Ich will Kontrolle, ich will Sicherheit, ich will System… aber ich bin nicht mehr in der Welt, in der das so ist.

Kurz stelle ich mir die Frage, ob ich lieber in München geblieben wäre. Die Antwort ist ein klares Nein. Diese Entscheidung war wohl überlegt und hatte gute Gründe. Aber wäre ich jetzt vielleicht gerne in Mamas Wohnzimmer im Sessel mit einer Tasse Tee und der Katze auf den Beinen? JA!

Der Bus hält in jedem Kaff! Als wären die Straßen nicht schon ruckelig genug, halten wir ständig, fahren wieder an, Leute steigen zu, Leute steigen aus, es kehrt niemals Ruhe ein. Ich kann wieder kaum schlafen. Nach dem ich von einer Raststätte zurück in den Bus komme, sitzt ein dünne, ältere Frau auf meinem Platz. Ich versuche ihr müde zu erklären, dass mein Platz der am Fenster ist, aber sie behauptet steif und fest, es wäre ihrer. Jemand zweisprachiges kommt zur Hilfe, aber als sie mit bösem Gesichtsausdruck rüberrutscht, bedeute ich ihr, am Fenster zu bleiben. Ist ja egal, ich will eh nur schlafen. Außerdem finde ich sie ein bisschen gruselig. Zwei Stationen später steigt sie aus. Völlig umsonst der Wirbel.

Diesmal kommen wir früher an, als erwartet, sodass meine großzügig geplante Lücke zwischen den Anschlussbussen nicht kleiner, sondern größer wird. Super! Sechs Stunden Aufenthalt am Busbahnhof. Genau das, was ich jetzt noch brauche.

Ich bin ein Wrack. Ich bemerke, dass meine Füße nicht nur echt wehtun, sondern auch ziemlich angeschwollen sind. Na toll! Ich spüre, wie ich die Fassung verliere. Der laute, volle Busbahnhof tut sein übriges. Ich gebe meinen großen Rucksack ab, gehe mit dem kleineren los, weg vom Bahnhof, weg von den Menschen. Die Tränen fangen unterwegs schon an zu laufen.

Ich setze mich auf die Stufen vor einer Bank und lasse dem Anfall freien Lauf! Verdammte Scheiße, was mach ich hier eigentlich?! Es hat sich nichts geändert, ich bin ausgelaugt, voller Termine, kein Mensch versteht mich, ich bin es leid, alles kompliziert erklären zu müssen. Oder von allen und jedem angestarrt zu werden. Stundenlang sitze ich in vollen Bussen oder warte an lauten, schmutzigen Bahnhöfen. Ist das die große Freiheit, die ich wollte? Alles wie in München, nur heißer und mit keinem Rückzugsort, an dem ich mal ein paar Stunden verschnaufen kann. Im Gegenteil, die komplette Weiterreise hängt im Ungewissen.

Ich schreibe euch das deshalb so ehrlich, weil ich wichtig finde, klarzustellen, das das keine Traumurlaubreise ist. Es ist Arbeit, es ist sehr unsicher und manchmal steht man vor einer Wand, ohne Möglichkeit weiterzugehen. So schön die Strandbilder sind oder so spannend die Erlebnisberichte… zwischendrin läuft es manchmal überhaupt nicht.

Und außerdem kommt hinzu habe ich das Gefühl, ich komme bei den Leuten nicht wirklich an. Einerseits durch die Sprachbarriere andererseits durch meine Habacht-Haltung vor Diebstahl. Ich kann kein Vertrauen fassen, führe nur knappe Unterhaltungen, sobald sich jemand nähert, greife ich enger um meine Tasche. Vorsicht und Sicherheit in allen Ehren, aber so will ich doch nicht die nächsten Monate verbringen. Immer auf der Hut, ständig angespannt. Und das will ich den Menschen gegenüber auch nicht ausstrahlen, die spüren mein Misstrauen ja genauso.

Die Tränen laufen weiter.

Objektiv betrachtet ist die Diagnose klar: Schlafmangel, Fußschmerzen, stundenlang eingesperrt in Bussen, viel zu viel Zeit zum Nachdenken. Natürlich dreh ich grade am Rad!

Subjektiv ist es richtig kacke. Ich verzweifle. Und wofür das alles? Ich wollte noch einen Stopp in Brasilien machen, bevor ich nach Uruguay fahre, lese online von einem Canyon im Süden Brasiliens und denke: Warum nicht? Dieser Gedanke hat mir ganz schöne Scherereien bereitet und ehrlicherweise bin ich einfach nur froh, wenn ich in mein Hostel einchecken und zwei Tage schlafen kann! Scheiß auf den Nationalpark!

Soll ich abbrechen? Ist das der Moment?

Schnell kommt ein leises „Nein“ aus dem Hinterkopf.

Es gibt einen Ausweg und der ist wahrscheinlich gar nicht mal schwer: Ich sehe ihn einfach nicht, weil ein Salzmeer im Weg ist: Und das muss raus.

Ich lasse es raus und beginne dann langsam damit, mich wieder zu fassen. Hinter mir höre ich eine Stimme. Die Putzfrau kommt aus der Bank raus und geht mitfühlend auf mich zu. Natürlich verstehe ich sie nicht wörtlich, aber ich weiß genau, dass sie mich trösten will. Die Geste ist so lieb, dass ich fast wieder anfange zu heulen. Ich erkläre ihr, dass alles in Ordnung ist, ich musste nur kurz durchatmen. Lieb verabschieden wir uns, es rollt noch eine Welle und dann geht es zurück in den Bahnhof. Und wenn ich mich durch das komplette Dinge durchfragen und übersetzen muss, ich kriege das schon hin!!

Durch Zufall entdecke ich, dass genau eine Reisegesellschaft sich auf Reisen nach Urugay spezialisiert hat. Ich gehe hin und in null Komma nix habe ich wieder ein bisschen mehr Plan und vor allem mehr Ticket! Eine Sorge weniger. Ich laufe fast die ganze Wartezeit auf und ab, um meine Füße sanft in Bewegung zu halten. Die geschwollenen Knöchel sehen komisch aus… hoffentlich wird das bald wieder. Später lese ich, dass Thrombose auch während Busfahrten ein ganz schönes Problem sein können. Daran habe ich überhaupt nicht gedacht, aber natürlich bin ich mit den Krampfadern auch vorbelastet. Ich suche nach Übungen, Methoden, damit das in Zukunft nicht mehr passiert. Gymnastik vor der Fahrt und viel Füße wippen. Klappt auch 😉

Nach einer Ewigkeit kommt mein nächster Bus und ich checke ein… allerdings jagt mir den Busfahrer den nächsten Schock ein. Laut meinem Plan kommen wir in 3 Stunden an meinem Ziel an. Laut seinem Plan kommen wir in 8 Stunden an meinem Ziel an. Mir fällt fast die Kinnlade runter. Ich bin dabei aufs Land rauszufahren. Dort fahren nicht endlos Taxis und Busse, im Gegenteil: der Bus, der mich zu meinem Endziel bringen soll fährt 2-3 Mal am Tag. Ich müsste eine Zwischenunterkunft besorgen. Die Laune sinkt wieder. Ich gucke mir auf Google Maps die Strecke an und glaube schließlich, dass er einen anderen Ort gemeint hat und mir eine falsche Zahl genannt hat. Google stimmt mit meinem Zeitplan über ein. Und bald stellt sich raus, dass es genau so gewesen ist.

Der Bus hält, ich steige aus und bin plötzlich auf dem Land. Der Ort heißt Santa Rosa do Sul, im Staat Santa Catarina.

Dort herrscht der typische Kleinstadtflaire: Es gibt nur einen Menschen hinter den Busgesellschaften, nicht 40 verschiedene. Der Taxifahrer vor der Busstation unterhält sich gemütlich mit der Besitzerin des Imbissladens daneben, bis die Kunden kommen und er entspannt davonfährt. Jeder kennt jeden, der Umgang ist herzlich. Meine Stimmung dreht sich um 180 Grad. Ich bin auf dem Land. Wie zuhause. Das Misstrauen fällt in sich zusammen und auch die Angst vor kurzfristiger Obdachlosigkeit. Hier werde ich ehrliche Hilfe finden, wenn ich sie brauche. Ich informiere mich, mein Landbus kommt genau dann, wie die App es vorausgesagt hat. Die Verlässlichkeit kommt so schnell wie sie geht. Auch der Busfahrer ist unheimlich nett, grüßt jeden hier persönlich, kennt alle seine Fahrgäste beim Namen. Während der Fahrt sehe ich noch einen Kindheitstraum draußen: Mitten auf dem Gehweg ein Gaucho auf dem Weg von A nach B. Wie cool!

Ich schaue nach draußen und sehe in der Ferne die Berge des Aparados da Serra Nationalparks: Na, wer weiß, ob wir uns jemals sehen. Hätte ich nur ahnen können, was am nächsten Tag passieren würde…

Der Bus setzt mich an der Endstation in Praia Grande ab. Ein Ort wie Marktleuthen. Die Stadtmitte ist noch weihnachtlich dekoriert, eine schöne Kirche ziert den Platz. Als ich ankomme, fährt mir gleich ein Taxi entgegen und der freundliche Fahrer fragt, wohin ich muss. Gemeinsam suchen wir die Adresse des Hotels, das nur 10 min zu Fuß von der Busstation liegt. Ich bedanke mich ganz herzlich bei ihm, aber ich werde den Rest laufen. Er nickt freundlich.

Der Spaziergang durch die Kleinstadt entspannt mich zusätzlich. Alles wird gut! Beim Hostel angekommen, rufe ich in die Tür, aber die Hostelbetreiber sind nicht da. Ist es doch zu spät für den Check-In? Herrgott, du bist in Südamerika, Jana, nicht in Deutschland, jetzt komm mal runter! Das wird schon!

Als ich nochmal rufe, hört mich einer der anderen Gäste: Fabiano. Er versucht vergeblich, die Hostelbetreiberin zu erreichen, aber sie würde sicher bald antworten. Er lädt mich spontan dazu ein, mit ihm und seiner Tochter zu essen. Ich bin eigentlich müde und brauche ein Dusche… aber Hunger hab ich auch, also sage ich zu… hätte nur eine der anderen Bedürfnisse überwiegt, was hätte ich verpasst.

Wir fahren in kleines aber sehr gutes Restaurant und ich esse Spaghetti Bolognese. Es ist zwar keine Hackfleischsoße, sondern eher Tomatensoße mit Fleischstückchen… aber es ist die beste Nicht-Bolognese meines Lebens!!! Brasilien kann einfach mit Fleisch umgehen!!

Wir unterhalten uns auf Englisch und Spanisch, es klappt wunderbar. Fabiano ist auch schon viel gereist und jetzt will er seiner Tochter ein bisschen die Welt zeigen. Melissa ist am Anfang noch etwas schüchtern, aber schon bald öffnet sie sich und wir verstehen uns blendend. Sie bringt mir ein paar Wörter portugiesisch bei und ist eine strenge Lehrerin… aber auch eine entzückende. Fabiano erklärt mir, viele hier sprechen auch „Portugnol“ Ein Misch-Masch aus Portugiesisch und Spanisch, das zwar nicht perfekt ist, aber alle verstehen. Den Begriff höre ich danach mindestens fünf Mal.

Ich erzähle, dass ich morgen zum Canyon will, aber nicht weiß, wie ich hinkomme. Der Eingang zum Nationalpark ist etwas entfernt von der Stadt und nur über eine holprige Steinstraße erreichbar. Ich habe zwar den Taxifahrer vorhin gefragt, ob er dorthin fährt und er meinte ja… aber ich zweifle noch ein bisschen. Fabiano erklärt, kein Problem, sie  fahren morgen auch hin und er nimmt mich gerne in seinem Auto mit. Und er bietet mir an, sie bei der Aktivität, die sie zuvor geplant haben, auch mitzukommen. Er erzählt mir, was es ist.

Ich traue meinen Ohren nicht recht und frage mehrfach nach: Ernsthaft? Und da kann ich einfach so mit? So spontan? Er macht ein paar Anrufe fragt nach und nickt dann, kein Problem. Ich frage, wie viel das denn eigentlich kostet. Er nennt mir den Preis. Was nur?!

Ich sage begeistert zu. Ist das grade wirklich passiert? Wie kann man so viel Glück haben?

Zurück im Hostel ist die Betreiberin da und checkt mich problemlos sein. Ich dusche und lege mich bald hin, damit ich so viel wie möglich Schlaf bekomme. Die Nacht wird wieder kurz.

Um drei Uhr nachts klingelt der Wecker und ich bin sofort hellwach und unglaublich aufgeregt!!

Na, haut’s euch die Fragezeichen raus? Ich hoffe es doch! Ihr dürft gerne raten, was es ist, aber ihr werdet im Leben nicht drauf kommen!!!

Und mit diesem wunderbaren Spannungs- und Neugiergefühl, entlasse ich euch in euren Alltag und schreibe in aller Ruhe meinen nächsten Blogeintrag. Wer weiß, wann ich wieder genug WLAN habe, um den nächsten zu veröffentlichen??

Aber eins kann ich euch sagen: Es wird fantastisch!!

Geheimnisvoll,

eure Jana!

2 Responses

  1. Na du Landmaus,
    da hast du ja mal wieder was mitgemacht! Danke, dass du auch die Tiefpunkte deiner Reise mit deiner treuen Leserschaft teilst. Natürlich kann das total überfordernd sein, an einem fremden Ort mit einer Fremden Sprache und auch noch ganz auf sich gestellt, aber du meisterst das großartig. Daran tut auch das eine oder andere Tränchen keinen Abbruch. Lass es raus, Baby, und sei stolz auf dich :*
    Nun zu deiner mysteriösen Aktivität: Ich tippe, dass es was mit Tieren zu tun hat… eine Ziegenwanderungmit anschließender Käseverkostung? Ich liege bestimmt meilenweit daneben, aber was solls. Ich freue mich schon auf die Auflösung 😉

    • Danke meine Süße 🙂 Es kann nicht immer nur bergauf gehen und ich finde es wichtig, dass das offen kommuniziert wird 🙂
      Ach, das wäre auch super gewesen!! Vielleicht kann ich was ähnliches mal machen, solange ich unterwegs bin!

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