Ich sitze mit meiner deutschen Gruppe in Punta del Diablo, als mir beide empfehlen, nach Cabo Polonio zu fahren. Ist ganz in der Nähe und wunderschön, ich werde es lieben. Naja gut, dann fahre ich da halt hin.

Erst an dem Tag, an dem ich losgehe, erfahre ich, dass es dort keine Strom und Wasserversorgung gibt. Ähm, wie bitte?! Offensichtlich sind alle davon ausgegangen das mir das klar ist, ist ja Cabo Polonio… weiß man doch. Jetzt verstehe ich auch, warum Manuel mich komisch angeschaut hat, als ich überlegte hatte, den Bus um 19 Uhr zu nehmen… da sei es dann ja dunkel.

Ja, ziemlich, wie ich jetzt verstehe. Hab auch am Abreisetag meine Periode bekommen und fahre jetzt mit Bauchkrämpfen in ein Dorf im Nirgendwo ohne Strom, fließendes Wasser oder Internet… Yeiy Abenteurerin! Vielleicht sollte ich als nächstes im Bikini auf Eisbärenjagd gehen.

Ich buche noch schnell mein anschließendes Hostel in Montevideo, damit alles organisiert ist bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich wieder Internet habe. Und dann geht’s los.

Eineinhalb Stunden Busfahrt später stehe ich mit einigen anderen Touristen am Eingang zum Nationalpark Cabo Polonio. Von hier aus geht es nur mit einem… naja, sagen wir „Shuttle“ in den Ort Cabo Polonio. Man bekommt gleich ein Hin- und Rückfahrtticket, dass zu jeder Zeit einlösbar ist. Der Bus fährt alle Stunde. Eigentlich ganz gut für Südamerika und Land. Aber der Ort ist auch einigermaßen touristisch eben für seine besondere Eigenheit. Das ist meistens auch für mich gut, wo viele Touristen sind, kommt man schon irgendwie über die Runden.

Da fährt eine Art „offener Kleinlaster“ auf uns zu und wir steigen ein. Auf dem Bild sieht man, was ich meine, ich weiß nur nicht, wie ich es nennen soll:

Man kann auch oben sitzen, aber die Plätze sind natürlich als erstes voll. Stört mich auch nicht weiter, wären aber sicher schöne Bilder geworden. Nach einander werden alle eingeladen und wir machen uns auf den Weg. Das Gefährt bringt uns einmal durch den Nationalpark. Diesmal gibt es gar keinen Teer. Die Straße ist aus Sand, wir sind sehr langsam und es ruckelt wie verrückt. Wir fahren mitten durch den Wald, um uns herum sind vor allem kiefernartige Bäume. Dazwischen grasen Kühe und Pferde, aber nur vereinzelt. Der Wald lichtet sich und es wird wüstenartiger, bis wir schließlich auf den Ozean stoßen. Den Strand am Wasser entlang und ein paar Minuten später fahren wir in das abgelegene Fischerdorf ein. Die Häuser sind winzig, oftmals nur Hütten, sicher alles handgebaut. Jedes Haus hat seinen eigenen Wassertank. Die Wäsche flattert im Wind und fast vor jedem Haus sehe ich eine Hängematte. Man bemerkt die fehlenden Stromleitungen gar nicht.

Auf dem Schild steht: Wir haben kein WLAN, dafür kaltes Bier, das macht das Gespräch einfacher. Auch den „Viejo Lobo“-Pub – „Der alte Seehund“ – finde ich sehr sympathisch.

Ich stapfe los. Blöderweise habe ich vergessen, ein Foto von dem Weg zu meinem Hostel zu machen. Glücklicherweise gibt es hier sehr viele Hostels, sodass ich einfach zu irgendeinem hinlaufe und frage, wo meines ist. Glücklicherweise weiß ich den Namen noch. Es ist auch gleich um die Ecke, ich werde freundlich begrüßt und eingecheckt. Der Barkeeper streckt mir einen Fruchtsaft hin, hat er noch übrig von der letzten Bestellung. Es ist der beste, den ich je getrunken habe. Gleich am nächsten Tag schaue ich ihm genau bei der Zubereitung zu und nehme mir vor, das zuhause auch auszuprobieren.

Außerdem stelle ich fest, dass das mit der Wasser- und Stromversorgung so gar nicht stimmt. Cabo ist schlichtweg nur nicht an das Netz des restlichen Bundesstaates angeschlossen und verweigert dies auch. Es gibt Strom und es gibt Wasser, ich entdecke sogar ein Schild mit „WIFI“ ignoriere es aber geflissentlich. Man wird überall aufgerufen zu sparen, denn viel ist es natürlich nicht und es beschränkt sich wahrscheinlich auch hauptsächlich auf die touristischen Gebäude. Ich frage nach, wie das hier so alles funktioniert: Der Strom kommt durch Wind – und Sonnenergie, das Wasser wird mithilfe einer Pumpe direkt aus dem Boden hochbefördert. Als ich durchs Dorf spaziere sehe ich überall Leute mit Handy oder Musik tönt aus den Häusern. Cabo ist also mehr als gut versorgt, auch ohne Anschluss an den restlichen Staat.

Ich frage gleich nach, wo ich die Seelöwen („Lobos“) finde, meine Gastgeberin deutet in Richtung des Leuchtturms – gleich da. Es ist ca. 16:30 Uhr, genau meine Zeit und ich stapfe los. Alle Wege hier sind Sand, manchmal mit ein bisschen Gras zugewachsen. Ich muss zugeben, dass ich’s mittlerweile echt nervig finde, durch Sand zu laufen und nie wirklich vorwärts zu kommen. Sand ist meine persönliche Erinnerung daran, dass ich das Leben ruhiger angehen muss… und ich hasse ihn dafür.

Am Strand ist es besser, dort ist der Sand stabil. Einmal um die Landzunge des Leuchtturms herum und dann hört man sie sie heulen, die Seehunden. Und man riecht sie auch. Und wie… oh wow, da verzieh sogar ich das Gesicht. Mir fällt auf, dass hier streckenweise die Strände nur aus Muschelschalen bestehen. Wahnsinn!

Ein paar Meter weiter kommt man durch den Eingang zur „Loberia“, ein kleiner Weg an der Felsküste entlang. Die richtige Loberia ist aber nicht direkt hier, sondern ein paar hundert Meter weiter draußen auf dem Meer. Auf drei Felsinseln sieht man in weiter Entfernung viele sich räkelnde und heulende schwarze Punkte. Aber ein paar Ecken weiter sehe ich sie auch hier liegen. Meine echten ersten LEBENDEN Seelöwen/hunde/was-auch-immer.

Leider reicht mein Handykamera für lebensnahe National Geographic Fotos nicht aus, deshalb spielen wir jetzt „Such-den-Seehund“

Zu schwer? Okay, dann halt das Wimmelbild:

Viel besser wird’s nicht.

Und eine kleine, aber meiner Meinung nach viel süßere Entdeckung von einem weitausgefährlicheren Tier (ich hoffe ihr erkennt es, es hat sich gut getarnt):

Die Seelöwen sind zwar ziemlich beeindruckend, vor allem die Größe… machen aber nicht viel. Die allgemeine Devise ist schlafen. Hier und da reckt sich mal eine Flosse in die Luft, als würde man den Nachbarn grüßen, dann dreht man sich um und schläft weiter. Äußerst sympathische Tiere. Das höchste der Gefühle ist, dass man den Kopf nach oben streckt, wahrscheinlich um zu hören, ob irgendwo Gefahr droht? Keine Ahnung. Dann wird sich wieder hingelegt. Nur wenn ein Neuankömmling dazu kommt, da muss man schon mal laut werden und sein Revier verteidigen. Der Neue wird gebissen, angebrüllt und seines Platzes verwiesen, dann kann man in Ruhe weiterschlafen.

Trotzdem sehe ich auch hier einige tote Tiere und etwas versteckt in einer Pfütze zwischen den Felsen ist das Wasser rot. So viel und friedlich sie schlafen, die Revierkämpfe der Tiere sind verdammt brutal. Sie zu beobachten hat aber etwas sehr beruhigendes. Aber irgendwann vertreibt mich der Gestank.

Ich laufe auf Empfehlung eines Einheimischen eine größere Runde zurück und habe einen tollen Ausblick auf das Dorf… und ein wirklich wunderschönes Fotomodell:

Mittlerweile bin ich ganz irritiert, wenn jemand einen motorbetriebenen Rasenmäher hat. Hast du kein Pferd, Mann? Oder eine Kuh?

Auch hier in Cabo gibt es eine große „Shoppingstraße“ wo hauptsächlich Schmuck, aber auch Kleidung, Schuhe, Küchenutensilien oder Deko angeboten wird. Man merkt, dass das Dorf trotz großer Abgelegenheit auf Touristen ausgelegt ist. Es gibt jede Menge schöne Hotels, Bars und Restaurants.

Dann wird es Nacht… Licht aus. Kerzen an. Viele stellen große leere Wasserflaschen mit Sand gefüllt auf, stecken Kerzen rein und stellen sie an den Wegrand. In den Hotels und Bars gehen die Lichterketten an und im Restaurant meiner Wahl bekomme ich eine Kerze auf den Tisch. Auch wenn ich alleine bin, finde ich es wahnsinnig romantisch. Was für ein wunderschöner Ort, um seine Flitterwochen zu verbringen!!!

Ich esse Milasena con pescado y patas rústicas: Panierten Fisch mit Kartoffelspalten. Es ist sehr lecker und ich lege meine Fischantipathie endgültig ab. Mir gegenüber sehe ich den Leuchtturm. Im Internet hatte ich gelesen, dass das Licht alle 12 Sekunden wiederkehrt. Das Feuer ist echt, ich sehe es von meinem Punkt aus flackern. Habe noch nie so einen Leuchtturm auf so traditionelle Weise betrieben gesehen.

Aber das beste kommt zum Schluss: Nach dem essen spaziere ich umgeben von Kerzen und Lichterketten durch das Dorf zum Strand, wo es richtig finster wird. Dann schaue ich nach oben und mir treibt’s bei dem Anblick fast die Tränen ins Gesicht. Milliarden von Sternen leuchten von oben auf mich herab. Ich kann die Milchstraße sehen. Von allen Richtungen glitzert und funkelt es. Ich mache innerlich einen Haken hinter einen Punkt, von dem ich bis vor fünf Sekunden nicht mal wusste, dass es auf meiner Unbedingt-mal-sehen-Liste steht: Einmal den Nachthimmel über Cabo Polonio sehen.

Und ich kenne jemanden, die hier alles hätte, was sie liebt: Leuchtturm, Sterne, Strand… musste viel an dich denken, meine Liebe und ich sende dir liebste Grüße!!!

Als ich auf’s Meer schaue, sehe ich einen gespenstisch leuchtenden Nebel am Horizont. Was das wohl ist? Ich kann mir nicht wirklich einen Reim drauf machen, ich schaue direkt auf’s Wasser, da gibt es keine leuchtende Stadt. Also, bevor jetzt das Geisterschiff auftaucht, gehe ich lieber wieder zurück, sonst wird das hier ja total unglaubwürdig.

Auf dem Rückweg bin ich wie verzaubert. An meinem Hostel spielt ein Wandermusiker aus den Anden mit Gitarre, Trommeln und Panflöte. Ich höre kurz zu, gehe dann aber ins Bett. Von da kann ich nämlich auch super zuhören, kann aber gleichzeitig schon mal die Augen zu machen. So schwer der Abschied aus Punta del Diablo war, umso leichter hat es mir Cabo Polonio gemacht, wieder ins Reisen einzusteigen.

Leider verpasse ich den Sonnenaufgang am nächsten Morgen, bin aber gleich eine halbe Stunde später unterwegs. Da ich gestern schon die Seelöwen gesehen habe, gehe ich heute einfach nur viel am Strand spazieren. Ich gehe weit über die Grenzen des Dorfes hinaus. Hier hinten nimmt die Landschaft wirklich wüstenähnliche Züge an, mit riesigen Dünen, weit dahinter fängt erst der Kieferwald an. Man glaubt kaum, dass neben den riesigen Sanddünen der Ozean ist.

Am Strand liegen mal wieder tote Seehunde, immer in regelmäßigen Abständen. Langsam gewöhne ich mich dran und sehe es eher als Wegmarkierung. Immer grade aus, nach dem vierten toten Seelöwen nach rechts und dann bist du gleich am Supermarkt 😉

Mein Ehrgeiz jagt mich immer weiter den Strand entlang, ich will unbedingt bis ganz ans andere Ende, aber nach eineinhalb Stunden Fußmarsch in eine Richtung gebe ich auf. Ich hab nur ein bisschen Wasser dabei und die Sonne steigt immer höher… und der Strand nimmt einfach kein Ende. Ich habe längst jede Menschenseele hinter mir gelassen. Genießerisch drehe ich mich um mich selbst, atme durch und rufe und singe laut durch die Gegend. Es ist wunderbar.

Auf dem Rückweg merke ich, dass es genau der richtige Zeitpunkt war um umzukehren. Ich habe langsam echt Hunger und spüre doch ein bisschen die Beine. Ich frühstücke, unterhalte mich ein kleines bisschen mit den anderen Hostelbewohnern, mein Spanisch wird mal wieder bewundert, auch wenn ich nicht verstehe warum, es ist WIRKLICH nicht gut! Aber es wird besser. Während ich in Punta del Diablo nur halb englische, komische Grammatikdreher von mir gegeben habe, kann ich mich hier mittlerweile ganz gut verständigen. Ich schwöre auch immer gleich alle drauf ein, Spanisch mit mir zu sprechen, ich muss üben. Es klappt! Ich spreche auch sehr viel mit der Hausdame des Hostels, Nadja. Sie beantwortet mir meine neugierigen Fragen und stellt ihrerseits welche über meine Reise. Binnen einer Minute sind wir Freundinnen. Das liebe ich so sehr an Uruguay, vor allem hier draußen auf dem Land. Die Wärme, die Herzlichkeit, die positive Lebenseinstellung. Davon kann sich Deutschland eine dicke Scheibe abschneiden.

Und wieder mal beginnt für alle anderen der Tag, während meine erste Hälfte zu Ende geht und ich mich in meine Siesta begebe.

Später am Nachmittag gehe ich zur anderen Seite des Leuchtturms, um noch einmal schwimmen zu gehen. Also, mit dem Ozean zu spielen. Werde danach kaum noch Gelegenheit dazu haben. Außerdem hat mir Nadja von einer Statue erzählt, die ich mir anschauen sollte. Ich finde sie nicht. Erst als ich im Wasser bin, fällt mir auf, dass auf der Felszunge ein Mensch steht, der sich seit einer halben Stunde nicht bewegt hat. Das wird’s wohl sein.

Aber zuerst noch ein bisschen spazieren. Der Wind hier ist noch stärker als die letzten Tage in Punta del Diablo. Der Sand zieht über den Boden und beißt mich in die Waden. Die Luft ist so salzig, dass meine Haare sofort zusammenkleben, auch gleich nach einer Dusche. Der Sand ist fast weiß und als ich der Sonne entgegenlaufe wirkt es, als wäre ich in einem Schwarz-weiß Film, alle Farbe ist verschwunden. Es ist schön und schaurig zugleich. Was für ein Ort, um sich inspirieren zu lassen.

Auf dem Rückweg gehe ich an der Statue vorbei. Es ist eine Frau mit einem Speer, untertitelt mit „la ultima mujer charrua“ – Die letzte Charrua-Frau. Ich recherchiere ein wenig und wenn ich es richtig verstanden habe, waren die Charrua die Ureinwohner Uruguays und wurden Stück für Stück vertrieben oder ausgelöscht. Der Künstler setzt den Charrua hier ein Denkmal: Sie ist die letzte ihres Volkes. Ihre Füße sind im Stein verankert, sie wird sich nicht fortbewegen und für immer an die Charrua erinnern.

Ich gehe nochmal durch die Loberia beim Leuchtturm, beobachte die Seelöwen noch ein bisschen. Ich könnte schwören, einige haben sich seit gestern nicht bewegt.

Ich komme auch an einem weiteren Infoschild an, das sämtliche der Felsinseln zeigt, auf denen die Seehunde liegen… und die Schiffe, die dort gesunken sind. Das ist also der echte „Punta del Diablo“.

Zurück am Hostel lerne ich Tom kennen, einen Holländer auf Reisen. Schöne Gelegenheit um Englisch zu sprechen. Wir sitzen am Feuer, hören dem heutigen Musiker zu, der uruguayische Klassiker spielt. Viele der Zuhörer singen mit. Ein Mann neben mir stupst mich an und erklärt bewegt, das Lied, das soeben gespielt wurde, wurde auch zur Geburt seiner Tochter gespielt. Ich freue mich total, dass ihn das so berührt, dass er einfach die fremde Frau neben sich anspricht und es ihr erzählt. Danach nimmt er wieder die Hand seiner Frau und sie hören andächtig weiter zu. Ich könnte ewig so am Feuer sitzen.

Aber der Magen brummt und Tom und ich ziehen los, um etwas zu essen. Es gelüstet uns nach Fisch, wir fragen nach und ein Restaurant serviert heute Hai…okay, warum nicht? Ich bestelle meinen Hai mit Orangensauce und Kartoffelpürree. Hai schmeckt sehr fleischig und ist sehr grob, es bleibt also viel Knorpel auf dem Teller zurück. War nicht schlecht, aber ich brauch’s auch nicht nochmal. Der Weißwein dazu war bescheiden. Wir spülen noch mit einem Caipirinha hinterher und gehen dann zurück zum Hostel. Der Sternenhimmel ist heute bedeckt, gut, dass ich ihn gestern gesehen habe. Nur der Leuchtturm blinkt weiter zuverlässig im 12-Sekunden-Takt. Tom und ich verabschieden uns und ich muss ihm versprechen, Black Mirror zu gucken. Okay, Hand drauf. Wieder eine besonders schöne Begegnung im Hostel. Ich mag das wirklich gern.

Am nächsten Morgen stehe ich früh auf und packe meinen Rucksack. Natürlich bin ich mal wieder viel zu früh dran, weil ich nervös bin, dass etwas schiefgeht. Nadia zeigt mir das Hosteldach, das als Terrasse hergerichtet ist. Hier lässt sich die Stunde gut vertreiben. Ich mache meine Yoga/Ving-Tsun-einheit und verabschiede mich von Cabo Polonio.

Die Rückfahrt ist wieder wie die Hinfahrt, nur mit deutlich weniger Leuten. Ich suche mir einen guten Platz und genieße die ruckelige Fahrt zurück durch die Dünen. Die frische, kühle Luft weht mir um die Nase, die Landschaft fliegt langsam vorbei, ich habe richtig Zeit, nochmal alles in mich aufzusaugen. Es ist einer der Momente, wo diese Reise genauso ist, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Banal, unkonventionell, ruckelig, traumhaft.

Zurück am Eingang steige ich wieder in den normalen Bus. Schade. Ich hätte mit dem Ding bis nach Montevideo fahren können.

Liebste Grüße,

eure Jana

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